Ich selbst bin ja ein großer Olivenöl-Fan. Was gibt es Besseres als ein gutes Olivenöl mit einem schönen Fleur de Sel und einem ordentlichen Stück Brot? Oder einfach nur ein Brot mit Tomaten, Avocado und einem schönen Schuß Olivenöl?
In meiner Familie spielte die Qualität von Lebensmitteln immer schon eine große Rolle – eine Prägung, die sich bei mir fortsetzt. Aufgrund der räumlichen Nähe zu Italien, gab es bei uns meistens italienisches Olivenöl. Man möchte ja kaum glauben, wie viele geschmackliche und natürlich qualitative Unterschiede es hier gibt. Selten kaufte ich ein Olivenöl im Supermarkt, sondern meistens im Delikatessenladen, am Markt, oder auch im Bioladen. Das hat sich nun verändert, weil ich meine perfekte Bezugsquelle gefunden habe, nämlich OEL Berlin.
Neben der Qualität des Produktes sind mir vor allem auch die Geschichte, die Transparenz und die Menschen dahinter wichtig. Wer kauft nicht lieber ein Produkt, bei dem man weiß, wer dahinter steht, wie es produziert wird, zu dem man einen persönlichen Bezug hat unter hinter dem eine persönliche Geschichte steckt? Um nichts in der Welt möchte ich ein Produkt vom Fließband kaufen, ohne Liebe und Begeisterung produziert, ohne jeglicher Sicherheit, woher es kommt und unter welchen Umständen es gewachsen und hergestellt bzw. verarbeitet wurde.
Wer oder was ist aber nun OEL Berlin und wer sind die Menschen dahinter, was ist ihre Geschichte?
Ich habe für euch ein Interview mit Marc Schmidt, einem der zwei Gründer von OEL Berlin, geführt. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als Marc mir die erste Flasche OEL zum Testen gab und mir von seiner Idee erzählte. Ich war so begeistert und Fan der ersten Stunde. Zum damaligen Zeitpunkt dachte ich bereits selbst über eine Selbstständigkeit im Bereich Ernährung / Essen nach und war auf der Suche nach genau solchen Produkten, wie Marc dabei war es mit OEL Berlin zu gründen. Aber nicht nur, dass ich das Olivenöl liebe, ich finde die Unternehmensgeschichte von OEL sehr inspirierend und wollte sie deshalb gerne mit euch teilen. Das Interview ist etwas länger als gedacht geworden, aber es lohnt sich es bis zum Ende durchzulesen. Es erwartet euch noch ein kleines goodie :)
Hi Marc, ich freue mich, dass du dir die Zeit für unser Interview genommen hast. Vielleicht magst du mal erzählen, wer denn überhaupt hinter OEL Berlin steht?
Ja klar, hinter OEL Berlin stehen mein bester Freund Amadeus und ich.
Wie seid ihr denn überhaupt auf die Idee gekommen in das Olivenöl-Business einzusteigen und euch damit selbstständig zu machen?
Amadeus und ich kannten uns schon aus Schulzeiten und waren seitdem sehr gute Freunde. Er verbrachte die Sommerferien meist in Griechenland bei seiner Familie, und brachte mir auf mein Bitten immer das selbsterzeugte Olivenöl seiner Familie mit. Für mich war bis dahin nie wichtig wie Olivenöl schmeckt. Ich hatte auch gar keine Meinung, geschweige denn Ahnung, oder Präferenzen. Mir war nicht klar, dass es weit über 150 verschiedene Sorten davon gibt, die sich wiederum von Lage zu Lage komplett unterscheiden. Aber genau dieser Fakt machte es so spannend, dass mir das Olivenöl von Amadeus so auffiel und in Erinnerung blieb. Es waren der Geschmack, der “Geruch”, die Konsistenz und die Farbe, die mich neugierig machten und überzeugten. Und so ging es nicht nur mir, wann immer ich für Freunde kochte, oder kleinere Abfüllungen des Olivenöls verschenkte, waren alle begeistert. Der Kontrast zu den konventionellen Olivenölen war so groß, dass jedem - mit oder ohne Ahnung - klar war, dass dieses Olivenöl etwa Besonderes ist.
Das heißt, auch wenn du damals noch keine Präferenzen in Bezug auf Olivenöl hattest, hat dich dieses Öl nachhaltig so sehr beeindruckt, dass du es immer wieder haben wolltest?
Ja, wir scherzten damals sogar damit, ein Business damit aufzuziehen. Sofort umrissen wir gedanklich das Design und das Marketing. Aber es blieb vorerst nur bei der Idee, denn ich entschied mich für Jahre des Reisens und Amadeus sich für eine Ausbildung in der Systemgastronomie.
Zur Jahreswende 2014/15 fragte mich Amadeus, ob ich noch Interesse an unserer gemeinsamen Businessidee hätte – ich hatte! Also mieteten wir kurzerhand einen Transporter und fuhren damit ca. 14 Tage durch ganz Europa, um in Griechenland alles über Oliven und deren Verarbeitung zu lernen und Ware für einen Probevertrieb zu holen. Wir begaben uns auf eine spontane Reise der Superlative: Amadeus hatte seinen Führerschein erst seit ein paar Wochen, wir hatten noch nie etwas mit Landwirtschaft zu tun und der italienische Zoll war nicht gerade unser größter Fan - die Reise bleibt für ewig in Erinnerung (lacht). Total geflasht von unseren Erlebnissen, vereinbarten wir noch auf dem Rückweg aus dem Transporter heraus einen Termin beim Anwalt und Notar zur Firmengründung. Wir wollten Nägeln mit Köpfen machen.
Wow, das heißt das ging dann wirklich richtig schnell, oder?
Ja, unsere Reise traten wir im Januar 2015 an und Anfang Februar war die Gründung formal durch. Im Herbst 2015 starteten wir mit einem Probevertrieb und im Frühjahr 2016 kauften wir unser erstes Land mit ca. 3 Hektar, im Dezember 2016 unser zweites mit 1 Hektar.
Wie seid ihr auf den Namen und das Logo gekommen?
Für uns war schnell klar, dass wir auf dem Markt eine Nische finden müssen, weil wie du weißt, gibt es ja Olivenöl wie Sand am Meer. Aber es gab in unseren Augen bis dato kein Olivenöl, dass sich am Markt jung, stylisch und mit minimalistischem, klarem Design verkaufte und somit einen bestimmten Lifestyle präsentierte. Das sahen wir als unsere Chance und das ist auch letztlich das, was uns als Menschen hinter dem Produkt verkörpert. Wir wollten das Olivenöl für sich sprechen lassen und uns auf die alten Werte & Traditionen zurückbesinnen. Dass das Logo ein Bild von Amadeus’ Großmutter sein sollte, war für uns ein MUSS – es passte wie die Faust aufs Auge. Durch sie sind wir mit dem Olivenöl in Berührung gekommen, daraus hat sich unsere heutige Geschäftsidee entwickelt. Es war nur eine logische Reaktion, sie zum Zentrum unserer Marke zu machen. Abgesehen davon, dass es unser minimalistisches Design auflockert und Emotionalität vermittelt. Es soll eine Danksagung an Amadeus’ Familie, insbesondere an seine Großmutter sein.
Was war euch besonders wichtig? Auf was legt ihr besonders viel Wert?
Olivenöl ist leider total in den Verruf geraten. Machenschaften der Industrie haben dazu geführt, dass das Misstrauen gegenüber diesem Produkt kaum größer sein könnte.
Was genau meinst du mit Machenschaften der Industrie?
Naja, es geht wie immer um möglichst viel Ertrag auf Kosten der Qualität. Zum Beispiel werden alte Jahrgänge mit neuen, oder die Sorten unter dem Synonym “Erzeugnis der Gemeinschaft” vermischt. Das bezieht sich aber nicht unbedingt auf die Region, sondern viel mehr auf die Europäische Gemeinschaft.
Das heißt, dass ich in nur EINEM Olivenöl nicht nur “alte und neue” Oliven, sondern auch verschiedene Sorten aus der gesamten EU finden kann?
Ja das heißt es leider. Des weiteren werden qualitätsschädigende Praktiken bei der Ernte eingesetzt, Blätter oder Kerne anstatt richtigen Oliven gepresst, eine sehr hohe Temperatur bei der Pressung verwendet, was die ganzen wertvollen Inhaltsstoffe zerstört und viele Olivenöle weisen zusätzlich noch eine hohe Mineralölbelastung auf.
Da vergeht einem ja wirklich die Lust auf konventionelle Olivenöle. Ich erinnere mich an einen Olivenöltest bei Stiftung Warentest, bei dem leider auch viele vermeintliche “gute Bio-Olivenöle” schlecht abgeschnitten haben.
Ja genau. All diese Gründe waren unsere Motivation es besser zu machen. Wir wollten das Olivenöl zurück auf das Podest führen, das ihm gebührt. Uns war es von Anfang an besonders wichtig Transparenz zu schaffen. Der Kunde soll die Möglichkeit haben sein erworbenes Produkt bis an den Baum zurückzuverfolgen. Wir wollen darüber aufklären, was es bedeutet und kostet ein hochqualitatives und selbsterzeugtes Olivenöl herzustellen und zu vermarkten. Die Arbeit hinter den Kulissen ist immens und hat ihren Wert, vor allen Dingen, wenn man eben so schonend und qualitativ hochwertig wie möglich ernten und verarbeiten will. Da kann man bei 1 Liter Olivenöl schon einmal Kosten von durchschnittlich 7-8 Euro kalkulieren. Sieh dir die Preise vieler Olivenöle im Supermarkt an, die liegen im Verkaufspreis weit drunter. Die können also gar nicht hochwertig gepflegt, geerntet und verarbeitet sein. Das Konsumverhalten ist geprägt von “Geiz ist geil” und “gut und günstig”. Dagegen muss was unternommen werden, denn dieser Wettbewerb wird nicht nur auf dem Rücken von Europas Landwirten, sondern auch auf dem Rücken des Konsumenten ausgetragen.
Darüber hinaus sind uns Aspekte wie Nachhaltigkeit, ein natürliches Gleichgewicht und lokale Unterstützung sehr wichtig. Das bedeutet für uns, dass wir alles was zum Produkt gehört in Griechenland und von Griechen produzieren bzw. verarbeiten lassen. Angefangen von den Materialien wie den Kanistern, den Kartonagen bis hin zu den Erntehelfern, den lokalen Unternehmen wie Ölmühle und Transportunternehmen. Das ist unser Engagement in Sachen “support your local business”. Dass unser Produkt nachhaltig produziert wird, erreichen wir indem wir ausschließlich recycelte und recycelbare Materialen wie z.B. unsere Kanister oder Kartonagen benutzen, unnötige Transportwege vermeiden, Leerfahrten umgehen, so viel wie möglich per Hand machen und natürlich auch beim Versand in unserem Onlineshop den CO2 Ausgleich bezahlen oder unser Büro auf Ökostrom läuft.
Wie vermeidet ihr unnötige Transportwege bzw. Leerfahrten?
Wir arbeiten mit einer lokalen Spedition zusammen, die darauf achtet, dass die LKWs bei jeder Fahrt voll bepackt sind und nicht halb leer durch die Weltgeschichte fahren. Wir, also Amadeus und ich, haben damals unsere erste Lieferung selbst von Griechenland nach Deutschland gefahren. Auf dem Weg von Deutschland nach Griechenland haben wir Medikamentenspenden transportiert.
Wow, das ist ja cool, was für Medikamentenspenden?
Es war gerade einer der Höhepunkte der Wirtschaftskrise in Griechenland und es fehlte an allen Ecken und Enden. Wir wussten, dass es unter anderem an Medikamenten mangelte, also haben wir hier in Deutschland Medikamentenspenden für zwei Krankenhäuser in Griechenland gesammelt. Dafür hat Amadeus große Medikamentenhersteller kontaktiert und alles organisiert. Unsere Idee war es, das bei jeder Ernte so handzuhaben, leider wollten die Medikamentenhersteller das Projekt auf die Dauer nicht weiterführen.
Woher genau kommt euer Olivenöl und wie wird es hergstellt?
Unser Olivenhain ist in Meligalas, Kalamata, Messenien, Griechenland. Wir kultivieren ausschließlich die kleine giftgrüne Koroneiki-Olive. Die Erntezeit ist zwischen November und Januar. Wann genau geerntet wird, entscheidet sich zuerst durch die klimatischen Bedingungen zur Blüte ( April-Mai ) und dann während der Wachstumsphase der Frucht ( Juni - November ). Wir ernten und verarbeiten streng nach den Vorschriften für den ökologischen Landbau. Das heißt, dass wir ausschließlich von Hand ernten und die geernteten Oliven schnellstmöglich verarbeiten. Von Hand ernten heißt, dass die Oliven mit langen Stöcken aus dem Baum geschlagen werden. Der Einsatz von Erntemaschinen würde zwar die Arbeit erleichtern und beschleunigen, aber gleichzeitig den Bäumen schaden und das Risiko erhöhen, dass das Öl durch Teile der Maschinen belastet wird. Schnelligkeit nach dem Ernten ist wichtig, denn es gilt die Oxidation der Olive zu verhindern. In der Ölmühle wird dann aus den Oliven ein Maischebrei gedreht, welcher wiederum in der Zentrifuge zu Öl wird. Hier gilt es, auf die Temperatur zu achten. Bei der Verarbeitung in Maschinen entstehen mitunter hohe Temperaturen. Die Maschinen müssen dementsprechend gekühlt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Olivenöls zerstört werden. Nach der Zentrifuge wird das fertige Öl sofort UV- und temperaturisoliert in unsere Kanister abgefüllt.
Und euer fertiges Öl kommt dann mit der vorher angesprochenen Spedition nach Berlin?
Ja genau.
Ist euer Olivenöl eigentlich bio?
Ja und nein. Wir produzieren nach den strengen Richtlinien des ökologischen Landbaus, dürfen aber kein Biosiegel verwenden, da dieses drei Jahre Praxis voraussetzt. Wir befinden uns derzeit im zweiten Jahr, können allerdings schon ab November die geschützte Herkunftsbezeichnung benutzen.
Man sieht es auf Facebook, oder auch in euren Filmen – die Pflege & Ernte der Oliven und Olivenbäume übernehmt ihr gemeinsam mit Freunden selbst, richtig? Das scheint mehr als nur Arbeit zu sein, es wirkt eher wie eine lieb gewordene Tradition, mit viel Spaß und Freude neben der auch körperlich anstrengenden Arbeit.
Ja, das machen wir auch, ist immer wie ein kleiner Familienurlaub (lacht). Aber wir haben auch zusätzliche Erntehelfer vor Ort. Meistens sind es ca. 8 Freunde, also mit uns 10 und 5 lokale Erntehelfer.
Wie oft im Jahr seid ihr vor Ort und was macht ihr da? Pflegt in der Zwischenzeit noch jemand anderer eure Bäume?
Wir sind ungefähr 4-5 Mal im Jahr vor Ort um die Bäume zu schneiden, zu düngen, die Jungbäume aufzupäppeln und das Land zu pflegen und natürlich einmal im Jahr zur Ernte. In der Zwischenzeit haben umliegende Bauern ein Auge auf das Land – es ist wirklich eine tolle Gemeinschaft dort.
Was war bzw. ist in deinen Augen eure größte Herausforderung?
Die Selbstständigkeit (grinst). Es war gut, dass wir vorab nicht viel darüber nachgedacht haben, sondern es einfach gemacht haben. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis wir die Strukturen gelegt und Land gekauft hatten.
Ich kann mich daran erinnern, dass du mir in unserem ersten Gespräch zum Thema Olivenöl und Griechenland etwas punkto Subventionen und Schwierigkeiten für die Landwirte vor Ort erzählt hast, was war das noch mal genau?
Ja hier ging es um die vermeintlichen Vorteile der Eingliederung der Staaten in die EU. Die Kernidee war die Gemeinsamkeit und die Gleichheit der Staaten. Aufgrund von unterschiedlichen Klassifizierungen und Subventionierungen der Länder, Regionen, Sektoren und Produkte entsand aber z.B. im Fall von Griechenland eine sehr einseitige Abhängigkeit, die ein Gefälle erzeugt hat. In der Realität eines Landwirtes hieß das traditionelle heimische Kulturen aufzugeben und gegen geförderte Produktionen zu ersetzen, um weiterhin am “Tropf” der EU-Gelder hängen bleiben zu können. So wurden gegen den Willen der Natur aus heimischen Früchten, Frischgemüse und Nüssen, vielerorts Baumwolle, Futtermittelpflanzen und Weideflächen. Durch das Vernachlässigen der Nahrungsbedürfnisse der eigenen Bevölkerung gerieten viele Mitgliedsstaaten in eine Abhängigkeit von Importen und die Landwirte in eine Abhängigkeit von Exporten. Hier sehen wir Handlungsbedarf und eine unserer größten Herausforderungen!
Wie lange hat es gebraucht um euch am Markt zu etablieren?
Im Großen und Ganzen ca. 1 Jahr und wir sind weiter dabei.
Wo können Interessierte denn nun euer OEL kaufen?
Dieses Jahr wird es schwierig, wir sind so gut wie ausverkauft. Aber generell über unseren Onlineshop und bei ausgesuchten Händlern.
Ansonsten findet man unser OEL in diversen Restaurants in fantastischen Gerichten verarbeitet wie z.B. in der Brasserie Lumieres, Eins44 Kantine, Tulus Lotrek, Parker Bowles u.v.m.
Was ist euer Ziel?
Wir wollen ein Direktvertriebs-Netzwerk schaffen, das mehrere deutsche Städte versorgt. Mit unserem ersten Angestellten und eigenem Lager in Hamburg haben wir dafür schon den ersten Schritt getan. Für das nächste Jahr streben wir eine Erhöhung der Produktion durch die Anpachtung weiterer Flächen an und wollen länger Ware haben als diese Jahr. Denn wie gesagt, für dieses Jahr ist das OEL nahezu ausverkauft. Naja und wir würden natürlich gerne bald von unserem Geschäft hauptberuflich leben können.
Was würde es brauchen, dass ihr davon hauptberuflich leben könnt?
Zehn Tonnen Olivenöl. Das peilen wir für den nächsten Herbst auch an. Mit unseren eigenen Flächen bekommen wir je nach Ertrag ca. 2 Tonnen Olivenöl raus. Zusätzlich dazu haben wir noch Teilflächen gepachtet, mit denen wir zusammen auf 4,5 Tonnen kommen. Deshalb werden wir jetzt noch weitere Flächen dazu pachten.
Habt ihr nicht Angst, dass es irgendwann zu viel wird und ihr diese Qualität nicht mehr halten könnt? Habt ihr euch hier eine Grenze gesetzt?
Unsere persönliche Grenze ist, was wir zu zweit nicht mehr schaffen.
Was macht EUER Olivenöl so besonders?
Im Grunde alles bisher Genannte zusammen. Ich denke was unser Olivenöl so besonders macht, ist der fruchtig milde Geschmack der von uns gewählten Olivensorte, denn davon gibt es auf dem Markt nicht sehr viele. Ein weiterer Punkt ist seine Naturbelassenheit. Hinzu kommt, wie bereits angesprochen, unser klares, minimalistisches Design und der Lifestylegedanke. Kein Olivenöl vor uns hat es geschafft auf der Fashion Week in Berlin vertreten zu sein! Und letztlich treffen wir mit unserem Gedanken der Nachhaltigkeit den Nerv der Zeit.
Marc, vielen Dank für das Gespräch!
Bitte.
Ihr wollt mehr über OEL-Berlin erfahren, oder habt noch eine Frage an einen der zwei Gründer? Dann stellt eure Fragen in den Kommentaren unter dem Beitrag.
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