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AutorenbildKerstin Obermoser

Sanfte Darmreinigung und der Tag 0*

Aktualisiert: 26. Mai 2020


*Anzeige wegen Markennennung

Am Ende des Jahres freuen wir uns alle auf ein neues Jahr. Alles soll besser werden! Wir starten bei 0, können sozusagen noch mal (fast) ganz von Neuem anfangen. Wir wollen uns gesünder ernähren, mehr Sport machen, den Körper entgiften, entlasten, abnehmen, einmal im Leben ein Six-pack haben, mehr von unseren Träumen umsetzen, alles richtig machen, mehr leben, mehr im Hier und Jetzt sein, aufgeschobene Dinge endlich erledigen, mehr wir selbst sein, den Flur endlich streichen, ausmisten, uns etwas gönnen, was wir uns schon lange wünschen, aber nie leisten...etc. Diese Liste könnte ich jetzt unendlich lang weiterführen. Aber warum machen wir das alles an einem Datum fest? Warum sorgen wir nicht täglich für unser Wohlergehen? Unsere Träume? Unsere Ziele? Wir können jeden Tag neu starten.

Natürlich ist es sinnvoll von Zeit zu Zeit einen „Reset“ durchzuführen und einen Gang zurückzuschalten. Aber noch sinnvoller ist es, jeden Tag im Alltag ein Stück davon umzusetzen. Am Beispiel der Ernährung: Es ist super, wenn ihr am Anfang des Jahres noch voller Motivation auf etwas Spezielles verzichtet, einer Challenge beiwohnt, oder fastet. Aber wenn ihr euren Körper das restliche Jahr mit Fast Food, verarbeiteten Lebensmitteln, Unmengen von Süßigkeiten, einseitiger Ernährung oder to-go Essverhalten „schindet“, dann ist der Reset auch nur da, um euer Gewissen zu beruhigen.

Wir hören ja in der heutigen Zeit immer öfter den Satz: „Be a better version of you“. Ich habe mich noch nicht dazu entschieden, ob ich diesen Satz und diese Einstellung mag. Ich bin definitiv dafür, sich jeden Tag aufs Neue in Frage zu stellen, herauszufordern, seine Komfortzone zu verlassen, aber ich finde es sehr ermüdend immer nur das Beste machen und sein zu müssen. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht?! Aber jeden Tag eine Kleinigkeit umzusetzen, in euren Alltag zu integrieren um eurem Ziel einen Schritt näher zu kommen und euch selbst, eurem Körper, eurem Geist etwas Gutes zu tun, das finde ich wichtig und richtig.

Natürlich ist es auch bei mir so, dass ich am Tag 1 des neuen Jahres noch viel motivierter bin und so gesund und achtsam wie möglich starten möchte. Aber es ist ja nicht so, dass meine „Sünden“ des letzten Jahres auf einen Wisch weg wären, nur weil ich mich plötzlich am 1.01 befinde. Aber nun gut, es scheint uns an diesem Datum mental einfach leichter zu fallen etwas zu verändern, neu (durch) zu starten, vielleicht auch, weil das Kollektiv mitmacht und uns die Energie und die Motivation mitziehen, wir vielleicht aufgrund von mehr Gleichgesinnten besser verstanden und weniger abgelenkt und herausgefordert werden. Sei’s drum!

Ich versuche mich grundsätzlich gesund, aber genussvoll zu ernähren. Ich liebe Essen und Lebensmittel viel zu sehr, als hier a) päpstlicher als der Papst zu sein und b) im großen Verzicht zu leben. Aber ich mache gerne Selbsttests und probiere immer mal wieder Dinge selbst aus um zu sehen, ob sie einen Effekt auf meinen Körper haben. Ich habe mittlerweile ein sehr gutes Gespür für meinen Körper entwickelt – was allerdings nicht heißt, dass ich immer nur das tue, was mir gut tut. Ich bin auch nur ein Mensch. Vor 2 Jahren habe ich eine Smoothie-Fasten-Woche eingelegt, letztes Jahr meine 30 Tage zuckerfrei und dieses Jahr habe ich endlich eine sanfte Darmreinigung gemacht bzw. bin ich gerade noch mitten drinnen. Vielleicht traue ich mich ja nächstes Jahr mal an eine Woche Fasten ran – noch erscheint mir das mental ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, vor allen Dingen im „normalen“ Arbeitsalltag. Ich habe einmal ein 2-Tage-Yoga-Fasten gemacht und hatte echt mit meinem Kreislauf zu kämpfen. Anders bei der Smoothie-Fasten-Woche, da hatte ich keinerlei Probleme und viel Energie.

Das schätze ich auch so sehr an der Amazonas Darmreinigung von der Firma Regenbogenkreis, die ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen habe. Sie ist super in den Alltag integrierbar, einfach & easy zu handeln, ohne zu fasten. Die Darmreinigung ist eine Mischung aus Pflanzenfasern und 13 verschiedenen Kräutern (Flohsamenschalen, Una de Gato Rinde, Papayablätter, Boldoblätter, Topinamburknolle, Löwenzahnwurzel, Lapachorinde, Kurkumawurzel, Camu Camu Frucht, Kamillenblüten, Mariendistelsamen, Bockshornkleesamen, Vulkanmineral), natürlich alles aus kontrolliert biologischem Anbau (ca. 69 % des Produktes), aus nachhaltiger Wildsammlung oder aus natürlichem Anbau. Die Dosen sind aus ökologischem Green-PE d.h, dass das Material aus gentechnikfreiem Zuckerrohr gewonnen wird und frei von Erdöl-Chemie und somit 100% recyclebar und plastikfrei ist.

Das Pflanzenpulver ist sehr ballaststoffreich, wodurch die natürliche Darmtätigkeit im Körper angeregt wird. Die Pflanzenfaser- und Quellstoffe (wie z.B. die enthaltenen Flohsamenschalen) reinigen den Darm auf sanfte Weise wie eine Bürste. Die Giftstoffe werden gebunden und gemeinsam mit den oft sehr alten Ablagerungen angeschoben und ausgeschieden. Der Darm wird vollständig entleert und der Stuhlgang normalisiert. Die enthaltenen Kräuter unterstützen den Darm nicht nur bei der Entgiftung, sondern revitalisieren ihn auch aufgrund ihres natürlichen Nährwertes.

Gleichzeitig wird die Leber z.B. durch die Bitterstoffe des Löwenzahns oder des Mariendistelsamens entgiftet und der Gallenfluss angeregt. Kurkuma wirkt entzündungshemmend und ist ohnehin ein absolutes Rundumgenie und aus meinem Leben gar nicht mehr wegzudenken.

Die Firma Regenbogenkreis empfiehlt parallel zur zwei Mal täglichen Einnahme des Pulvers (oder der Tabletten, je nachdem was einem mehr zusagt) mindestens 2-3 Liter gutes Wasser, oder auch Kräutertees zu trinken. Idealerweise wird 1 Liter dieser Flüssigkeitsmenge mit dem in dem Darmreinigungsset enthaltenen Regenwaldtee abgedeckt, weil seine Inhaltsstoffe die Darmreinigung perfekt ergänzen und unterstützen. Während der Darmkur sollte man auf tierische Produkte, Weißmehl, Zucker/Süßigkeiten verzichten und viel Obst und Gemüse, auch roh, essen. Das Thema mit den tierischen Produkten fällt ja bei mir ohnehin weg, Obst und Gemüse gibt es bei mir ebenfalls reichlich, Zucker und Weißmehl kaum bis gar nicht. Zusätzlich dazu habe ich mich entschlossen auf Alkohol und Kaffee zu verzichten, was mir erstaunlicherweise auch gar nicht schwer gefallen ist bis jetzt. Statt Kaffee gibt es einfach Matcha oder Kurkuma Latte – das stört mich überhaupt nicht und manchmal ein alkoholfreies Weißbier. Ich hatte anfangs etwas Bedenken auf alles gleichzeitig zu verzichten, aber es war ehrlich gesagt total easy. Deshalb schätze ich diese Darmreinigung so, weil sie eben wirklich unkompliziert und nebenbei funktioniert. Natürlich versuche ich mir Zeit für mich zu nehmen, um auch auf mentaler Ebene Dinge loszulassen, mich in der frischen Luft zu bewegen, um nicht nur meine Verdauung anzuregen, sondern auch über die Lunge und die Haut zu entgiften.

Ich startete also am 5. Februar 2018 und in der ersten Woche mit der besagten kleineren Dosis um nicht von 0 auf 100 zu gehen. Und jetzt wird’s persönlich: Ich habe grundsätzlich eine super Verdauung und überhaupt kein Problem mit meinem Stuhlgang, aber bereits nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, dass mein Darm aus seinem Tritt kam. Ich hatte ständig einen aufgeblähten Bauch, Blähungen und konnte nicht so gut auf die Toilette gehen wie sonst. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich erst mal zugenommen habe. Ich hatte nicht das Gefühl wirklich mehr zu essen, aber manchmal täuscht einen das ja auch. Das kann durch die hohe Menge an Ballaststoffen erst mal so sein und hat sich auch wieder eingependelt.

Am dritten Tag hatte ich wahnsinnige Kopfschmerzen, aber ich glaube ich hatte auch zu wenig getrunken. Bereits nach fünf Tagen fühlte ich mich, als hätte ich mehr Energie. Es war super umkompliziert einfach morgens und abends eine Stunde vor bzw. nach dem Essen das Pulver in meinen abgekühlten Regenwaldtee einzurühren – mit Hilfe des Twisters (im Set mit dem Amazonas Darmreinigungspulver und Regenwald enthalten) wird das wirklich super vermischt – und es zu trinken. Viele schrieben, dass es so ekelhaft schmeckt, weil es so bitter ist. Das fand ich gar nicht. Ich fand den bitteren Geschmack sogar richtig angenehm. Wen das stört, der kann das Pulver ja auch in Saft einrühren, oder eben die Tabletten nehmen.

In der zweiten Woche habe ich die Dosis wie beschrieben (und ja, da schmeckte es erheblich bitterer…) erhöht und um den neunten/zehnten Tag hatte ich dann ein kleineres Tief. Ich war total müde und geschafft, mein Bauch hat nach dem Essen oft extrem gespannt, war aufgebläht und ich sah aus wie im 6. Monat schwanger. Das ging eigentlich bis zum Ende der 3. Woche so. Dazu die ständigen Blähungen. Natürlich hätte ich die Menge des Darmreinigungspulvers wieder etwas reduzieren können, aber…naja was soll ich sagen?! Am Ende der zweiten Woche hatte ich zwei Nächte, in denen ich richtig geschwitzt habe und dann auch einen Morgen mit Durchfall und relativ viel Stuhlgang. Es schienen wirklich ältere Ablagerungen abgegangen zu sein.

Von diesem Tag an kam der Wendepunkt. Ich hatte das Gefühl, viel weniger Schlaf zu brauchen, energiegeladener zu sein und hatte weniger Hunger als vorher. Mir ist aufgefallen, dass sich mein Schlafrhythmus verändert hatte und ich früh morgens sehr fit war und abends früher ins Bett gegangen bin. Ich hatte sehr gute Laune, fühlte mich leicht, entspannt und freudig. Mein Stuhlgang normalisierte sich wieder, der Bauch war nicht mehr aufgebläht. An den bitteren Geschmack des Pulvers habe ich mich gewöhnt und ich merke fast, dass es mir fehlt, wenn ich es nicht trinke. Lust auf Alkohol oder Kaffee habe ich gar nicht, Süßes gibt es hin und wieder, allerdings nur mit Datteln oder Kokosblütenzucker gesüßt.

Jetzt befinde ich mich in der Mitte der 5. Woche und hatte eigentlich das Gefühl, dass mein Körper alles ausgeschieden hat und ich durch bin. Es ist natürlich verständlich, dass eine so sanfte Reinigung eben auch länger benötigt um diese oft jahrzehntelangen Ansammlungen loslassen zu können. Also werde ich wie beschrieben meine Dose fertig machen und im Anschluss meinen Darm mit fermentierten Lebensmitteln und eventuell dem ProTop Antioxidants von Regenbogenkreis nähren und aufbauen. Dann können sich die guten Darmbakterien im gereinigten und entlasteten Darm wieder ganz schnell und gut vermehren und wohlfühlen. Momentan fühle ich mich „normal“, gut und ich bin gespannt, ob und was noch kommt.

Es macht total Sinn und ich halte es für außerordentlich wichtig, unsere Verdauungsorgane und allen voran unseren Darm regelmäßig zu entlasten und zu reinigen. Aber wie ich bereits eingangs erwähnt habe, sollten wir auch im Alltag darauf achten es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Jeder von uns isst gerne mal Junk-Food, oder genießt mal ein Gläschen Wein, ernährt sich in Hektik, oder schlägt über die Stränge. Das ist auch in Ordnung so, wir sind Menschen, wir wollen lebendig bleiben und das Leben auch genießen. Aber: „Die Dosis macht das Gift“!

Wer auf der Suche nach einer unkomplizierten und total natürlichen Darmreinigung auf der Basis von Kräutern und Pflanzenfasern (keine anderen Zutaten) im Alltag ist, für den könnte die Amazonas Darmreinigung von Regenbogenkreis genau das richtige sein. Super Preis-Leistungsverhältnis, kompetente und hilfsbereite Beratung, schnelle und unkomplizierte Bestellung und Lieferung und nebenbei unterstützt man auch noch den Erhalt des Regenwaldes. Ich bin bereits jetzt schon ein Fan der Produkte und der Firma und werde zukünftig auch weitere Produkte ausprobieren. Falls ihr jetzt auch neugierig geworden seid und die Darmkur oder auch andere Produkte der Firma Regenwaldkreis auszuprobieren, freue ich mich, wenn ihr über meinen Affiliate-Link (Werbelink) bestellt. Für euch werden die Preise dadurch nicht teurer und ich bekomme einen kleinen Obolus.

Die Amazonas Darmreinigung gibt es in zwei unterschiedlichen Sets. Einmal mit den Tabletten und dem Regenwaldtee und einmal mit dem Pulver, dem Regenwaldtee und dem Twister. Ich persönlich trinke lieber das Pulver, als dass ich Tabletten schlucke, aber das ist reine Geschmackssache. Den Twister finde ich sehr praktisch, natürlich könnt ihr das Pulver aber auch gut einrühren oder in ein Glas mit Schraubverschluss machen und gut schütteln. Auf jeden Fall solltet ihr das Gemisch gleich trinken, da die Flohsamenschalen in eurem Darm und nicht in eurem Glas aufquellen sollen ;)

Wie steht ihr zum Thema Darmreinigung bzw. Darmkur? Habt ihr schon mal eine gemacht? Wenn ja mit welchen Produkten und wie ist es euch dabei ergangen? Habt ihr noch weiterführende Tipps & Tricks für mich? Ich freue mich über eure Meinungen, Kommentare und Empfehlungen unter dem Artikel.

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