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AutorenbildKerstin Obermoser

Orientalisches Kichererbsengemüse

Aktualisiert: 26. Mai 2020


Kennt ihr das? Eigentlich hattet ihr in eurem Kopf eine Vorstellung von dem, was ihr kochen wollt und dann inspirieren euch die Zutaten spontan? Genauso ging es mir gerade. Aber das Ergebnis war so lecker, dass ich dachte ich stelle es euch gleich auf den Blog. Ich weiß gar nicht genau, wie ich das Gericht nennen soll

Zutaten:

  • 1 TL Kokosöl

  • 1x weiße Zwiebel

  • 1-2 Knoblauchzehen

  • ca. 1 cm Ingwer

  • je nach Schärfe ca. 4 Ringe frische Chilischote

  • 220 g Kichererbsen gekocht und abgetropft (=Abtropfgewicht)

  • 1/2 Zucchini

  • 2 Tomaten

  • 2 Pilze

  • 1 Handvoll Zuckerschoten

  • 1x Mango

  • 1,5 EL Tahin dunkel

  • 1 EL Tomatenmark

  • 1/3 TL Cayennepfeffer

  • 1/2 TL Kurkuma gemahlen

  • 1/2 TL Kümmel gemahlen

  • 1/2 Zitrone, Saft

  • 400 ml Kokosmilch

  • 3x große Blätter Minze gabs bei mir vom Balkon, alternativ ein Zweig von dem normalen Strauß aus dem Laden

  • Salz und Pfeffer

Als Beilage passt gut: Quinoa, Couscous oder eben auch Vollkornreis. Ich hatte schon eine ganze Weile keinen Reis mehr und deshalb große Lust drauf. In diesem Fall den Reis schon zustellen bevor ihr anfängt das Gemüse zu schnippeln, da Vollkornreis wirklich sehr lange braucht, bis er fertig ist.

Zur Zubereitung:

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein würfeln, und zusammen mit der Chili in Kokosöl anbraten. Zucchini halbieren und in feine Scheiben schneiden, Tomaten und Pilze grob würfeln und alles zusammen mit den Kichererbsen zu Zwiebel & Co geben und kurz braten. Bei den Zuckerschoten die beiden Enden abschneiden, den Faden längs abziehen und einmal der Breite nach halbieren. Die Mango schälen und würfeln und beides zum Gemüse geben. Tahin, Tomatenmark, Gewürze, Zitronensaft und Kokosmilch dazugeben und ca. 10-15 min die Flüssigkeit einköcheln lassen. Für die letzten 5 min die Minze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gemeinsam mit der Beilage eurer Wahl anrichten und genießen. Ich bin gespannt, ob euch das Rezept schmeckt. Bei mir wird es bestimmt nicht das letzte Mal auf den Teller gekommen sein.

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